Die Sonnenblume
Die Sonnenblume..
zählt zu der Familie der Korbblütler
war ursprünglich in Nord- bis Mittelamerika verbreitet
kann bis zu zwei Meter hoch werden
bis zu 100 Kubikmeter Kohlendioxid
binden
nennt man auch „Kompasspflanze“
Wissenswertes
von der Pflanze bis zur Flasche
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Anbau
Als Erstes wird der Boden vorbereitet, fein krümelig gekreiselt und danach folgt der Anbau der Sonnenblume.
Bei Sonnenblumensaatgut unterscheidet man zwischen Vogelfutter und Ölblumen. Wir haben uns für eine Ölsorte entschieden, um daraus Sonnenblumenöl zu gewinnen.
Sie werden in Reihen mit 70cm Abstand gesetzt. Zur nächsten Pflanze innerhalb einer Reihen ist ein Abstand von 23cm gewählt.
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Wachsen
Die Bestäubung findet durch verschiedene Insekten, wie Hummeln oder Bienen statt.
Tatsächlich dreht sich der Kopf der Sonnenblume immer in Richtung der Sonne, somit “schauen” alle Sonnenblumen in die selbe Richtung – dies hängt mit dem Wachstum zusammen. Wenn die Sonne scheint, drehen sie sich in Richtung der Sonne, um das Licht optimal auszunutzen.
Sobald es dunkel wird, drehen sie sich in die andere Richtung – dieses Phänomen nennt man Heliotropismus. Deswegen nennt man die Sonnenblume auch Kompasspflanze, da sie immer in Sonnenrichtung wächst.
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Ernte
Sobald die Kerne der Sonnenblumen trocken genug sind, werden sie mit einem Mähdrescher vom Feld geerntet.
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Vereldelung
Die Sonnenblumenkerne werden durch eine Kaltpressung mit ihrer Schale zu Sonnenblumenöl gepresst.
Durch den hohen Anteil an Ölsäure ist das Öl hocherhitzbar und der Flammpunkt liegt bei circa 210° Grad.
Gustieren
frische Geschmacksnote, schöne gelbintensive Farbnuance
Bei der Kaltpressung bleiben alle wertvollen Nährstoffe erhalten
Durch den hohen Anteil an Ölsäure bleibt das Öl besonders lange haltbar und ist perfekt für den täglichen Einsatz in der Küche.
Der Flammpunkt liegt bei circa 210° Grad.
Verwendungstipps:
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heiße Pommes
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